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Fehmarnbeltquerung & Hinterlandanbindung
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last update: 05. Februar 2015 13:09

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Offener Brief an MP T. Albig 09.01.2015

AKBO Forderungskatalog zur ROV-Eingabe Stand 07. 01. 2013

AKBO Formular für Ihre flankierende Bürgereingabe

AKBO-Info-Flyer

ROV_IhrVotumZumHolländerTunnel

ROV_Mustereingabe_1

ROV_Mustereingabe_2

Online-Abgabe

 



TERMINE in Oldenburg

Keine aktuellen Termine

Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit !



Erläuterung des Westbogenkonzeptes
 am Beispiel der nordwestlichen Fortführungsvariante FFV-A

 

Kameraflug


Westbogenkonzept mit nördlicher Fortführungsvariante FFV-A

Video Reset

 



Einführung in das Thema
Die aktuelle Lage zu den Planungen der DB AG
stellt sich am Beispiel Oldenburg in Holstein wie folgt dar:

Der in diesem Planungsabschnitt notwendige Hochwasserdamm mit aufgesetzter Lärmschutzwand wird prägend für das Landschaftsbild südlich des Ortes sein, wie dieses Panorama belegt:

Dieses gewaltige Dammbauwerk im Süden Oldenburgs resultiert aus der dortigen Geländelage unterhalb des Meeresspiegels und ist vorallem der Tatsache geschuldet, dass der geplante XXL-Güterverkehr keine Steigungen größer 1% schafft.

Unter anderem deshalb hat die DB AG bereits 2010 geschrieben, dass im Oldenburger Bruch z.B. ein Tunnel (für Lärm- und Sichtschutz die beste Lösung) technisch schlicht und einfach nicht herstellbar ist. Es funktioniert dort nur die Dammbauweise als sog. "schwimmende Konstruktion".

Die Konsequenz dieser Gelände-Topogaphie
ist ein 3,5 km langes Mega-Bauwerk:

Die sich damit ergebenen Fakten gemäß
ROV-Antragsunterlagen der DB AG *) sind:

  • 7 Minuten Takt, davon 75 Güterzüge mit teilweise 835 Meter Länge, 50.000 Züge pro Jahr.

  • Im Süden Oldenburgs wird ein monströses Trassenbauwerk zwischen Hohelieth und Göhl errichtet, Länge 3 km, Höhe inkl. Hochwasserdamm bis zu 10 Meter (in Worten zehn Meter)

  • Billigste Lärmschutz-Blechwand mit 8 Meter Höhe wie an der A1, nach oben offen

  • Kein Lärmschutz auf Bruchseite, damit komplette Entwidmung des Naherholungsgebiets; durch bogenförmige Umfahrung permanente, ungehinderte Bedröhnung aus drei Himmelsrichtungen

  • Zusammen mit der vorhandenen A1-Wand somit Lärmschutz "rund um Oldenburg"

  • Spitzenwerte im Güterfernverkehr bis 110 dB(A) an der Quelle (das ist ein Düsenjet), trotz Lärmschutz verbleiben 85 dB(A) (das ist ein Presslufthammer)

  • Wind wird diesen Lärm ungedämpft über den Ort treiben, weil die geradwandige und billige Lärmschutzwand in Ostholstein nicht funktionieren kann

  • Die Seite zum Naturschutzgebiet bleibt offen = 95 dB(A)

  • Lärmkonzert in Form von Rollgeräuschen, Kurvenquietschen, Waggon-Körperschall, Pufferschlagen und Geklapper aller Art. Tag und Nacht.

  • Trassenlegung durch Gebiet mit höchster "Landschaftsbildqualität" (dunkelgrün)

  • Trassenlegung durch "archäologisches Verdachtsgebiet" (gelb schraffiert)

  • Überfahrung eines eingetragenen Kulturdenkmales (Kennzeichnung KS2)

  • Alternativer Westbogen mit Tunneloption durch Lage Planungskorridor von Anbeginn ausgeschlossen

 

Das ist die jetzige Planung. So würde die Trasse umgesetzt.
Für unsere kommenden Generationen.
Und so auch bleiben für die nächsten 100 Jahre.

 

Videobeipiele für Güterverkehre


Rheintal-Güterverkehre

Video Reset


Potentieller Horchpunkt
Hannover Linden, Wolfsburg, Nörten-Hardenberg und Einbeck

Video Reset

 

Schlussfolgerung

Eine Schienenhinterlandanbindung als "offene Trasse" durch Ostholstein, und das in unvermeidbar enger örtlicher Nähe, ist für die Menschen vollkommen indiskutabel.  Auch ein noch so gesetzeskonformer Lärmschutz bedeutet fachlich: Es wird in Ostholstein deutlich sehr viel lauter werden als heute ohne Güterfernverkehr! Und bei hier typischen Windlagen werden diese Emissionen weiter getragen als in vergleichsweise windstillen Regionen Deutschlands.

Was können wir Bürger tun, wenn doch der Staatsvertrag mit Dänemark nach aktueller Kenntnis zu 99,9% umgesetzt werden wird? Ganz einfach: Wir müssen gemeinsam das Beste daraus machen.

Eine Trasse, die Milliarden an Ertrag abwerfen wird, muss deutlich besseren Lärmschutz mitbringen. Sonst trägt Ostholstein die nächsten Jahrzehnte die verdeckte Kosten. In Millionenhöhe.

Ihre Eingabe in das Raumordnungsverfahren wird per Gesetz mitentscheiden, ob der jetzige Plan der DB AG verbessert wird! So fordert der Arbeitskreis Bahntrasse  zur Lösung der offensichtlichen Konflikte Lärmschutztunnel in Ortsnähe. Wie bei uns im Autobahnbau längst üblich. So wie in den Niederlanden im Güterschienenverkehr vorbildlich umgesetzt.

Lärmschutztunnel werden als Solarfläche genutzt oder begrünt oder  per Trassenabsenkung streckenweise sogar vollkommen neutralisiert.  Mit dieser Variante, auch "gedeckelte Trogbauweise" genannt, wird zudem der viel kritisierte Landfrass reduziert. Denn über den gedeckelten Trassenabschnitten kann nach Bauabschluss wieder Ackerbau betrieben werden.  Kostenpunkt für Lärmschutztunnel: ca. 15 TE pro lfd. Meter.

Der Schaden ohne Lärmschutztunnel, über mehrere Jahrzehnte auf den BIP gerechnet,  wäre für Ostholstein um das Zehnfache höher !


Die Niederlande haben es verstanden und u.a. bei Rotterdam vorbildlich umgesetzt:
Begrünte Lärmschutztunnel bei Trassenlage in Ortsnähe.

 


WICHTIG:
Endgültiger Eingabeschluss Ihrer Bürgereingabe
ins Raumordnungsverfahren:

11. Februar 2013   bis   25. März 2013

Das Gesetz verlangt von der Planungsbehörde zwingende Berücksichtigung aller Eingaben, die innerhalb dieses Zeitfensters getätigt werden.

 


 

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Weitere Informationen im Detail:

 

Historie "Eisenbahn" in Wagrien
s.a. Jahrbuch für Heimatkunde, 8. Ausgabe 1964, Seite 234 ff

Im Jahre 1881 wurde die Bahnstrecke nach Oldenburg als bis dato nördlichstem Haltepunkt in Betrieb genommen. Im März 1897 lag dann endlich auch die landesherrliche Genehmigungsurkunde vor für den weiteren Ausbau nach Heiligenhafen. Allein für diesen Ausbau nach Heiligenhafen   (Anmerkung: Um den es auch i.F. gehen wird)   hatte die bau-ausführende Firma Lentz & Co aus Stettin sage und schreibe gut 300.000 Mark in Rechnung gestellt. Welch eine andere Zeit.

AKBO-Grundsatzpapier
Download


Einleitung

Im Rahmen der Fehmarnbelt-Querung soll zur Hinterlandanbindung in Ostholstein neben der nördlichen Verlängerung der BAB 1 bis Puttgarden auf Fehmarn auch der schienengebundene Verkehr ausgebaut werden. Grundlage der Bauverpflichtungen ist der Staatsvertrag zwischen Deutschland und Dänemark. Elektrifizierung, Kurvenbegradigungen für hohe Geschwindigkeiten, Zweigleisigkeit sowie weitestgehend kreuzungsfreie Trassenführung sind dabei erklärte Zielsetzungen der Projektverantwortlichen.

Der Arbeitskreis Bahntrasse Oldenburg (AKBO) möchte sich flankierend zu den offiziellen Stellen und Bürgerinitiativen im Kreis Ostholstein einbringen mit dem Ziel, die speziellen topo- und geographischen sowie ökologischen Bedingungen in Oldenburg und seiner näheren Umgebung aufzuzeigen und über den heutigen Rahmen hinaus zusätzliche Lösungsvorschläge vorzustellen.

Der AKBO geht in seinem Ansatz bewusst von der staatsvertraglichen Umsetzung des Vorhabens FBQ aus. Der Ansatz bedeutet weder die Kritik an den sonstigen Initiativen in Ostholstein, noch stellt er eine Bewertung des Vertrages selbst dar.

Der AKBO betrachtet in Abgrenzung zum Gesamtvorhaben nur Wagrien ab Durchfahrtpunkt Hohelieth, südlich von Oldenburg Höhe Eisenbahntunnel gelegen. Dieser Durchfahrtpunkt der zukünftigen Bahntrasse ist weitestgehend unstrittig bezogen zu allen derzeitigen offiziellen und sonstigen Planungen. Offen aus Sicht des AKBO ist Umgehung Oldenburgs und die weitere Trassenführung Richtung Norden. Varianten-Konzepte dazu sind deshalb Gegenstand aller unserer hier folgenden Betrachtungen.

Veranlassung unserer Initiative

Der offizielle Planungskorridor, der von der Deutschen Bahn AG heute im Auftrag zur FBQ-Hinterlandanbindung untersucht wird, bestreicht in Ostholstein einen Geländestreifen, der sich rund 500-1000 Meter beidseitig  entlang der alten Bestandstrasse erstreckt. Der Korridor orientiert sich damit automatisch an den wirtschaftlichen Voraussetzungen von vor 120 Jahren. Dieser Analyse-Raum ist allein deshalb nicht ausreichend, den großen Anforderungen an das geplante Schienennetz gerecht zu werden. Die Emissionen eines hochgetakteten Schwerlast-Verkehres mit weit über  hundert Meter langen Zugverbänden stehen in keinem Verhältnis zu den Emissionen des heute etablierten Personen-Transportes. Die Belastungen durch den geplanten Verkehr für die Anlieger Ostholsteins allein durch Lärm und Vibrationen sind als erheblich einzustufen. Die Führung auf der Bestandstrasse oder auch in unmittelbarer Nähe von Ortschaften erscheint unvertretbar.

Bei der Hinterland-Anbindung geht es im völligen Gegensatz zu damals nicht mehr darum, in Konkurrenz zu Pferd und Schuhsohle die Gemeinden Ostholsteins zu vernetzen, sondern es geht in priori darum, den internationalen Güterfernverkehr im 7-Minuten-Takt ohne Zwischenstopp schonend durch Ostholstein zu führen! Für die nächsten 100 Jahre! Ohne direkten wirtschaftlichen Nutzen für die betroffenen Dörfer und Gemeinden.

Der AKBO möchte sich mit eigenen Vorschlägen dafür einsetzen, möglichst viele Trassenvarianten lösungsoffen in die jetzt vorlaufenden Planungen einfließen zu lassen. Die für Ostholstein optimale Trasse zu finden, ist ein hochkomplexer Optimierungsprozess, bei dem sehr widersprüchliche, aber gleichermaßen berechtigte Interessen zusammengeführt werden müssen. Das sind i.W.

  • das Streben der Politik, Europa zu integrieren

  • das Streben der DB nach Wirtschaftlichkeit,

  • das Ansinnen der Landwirtschaft zur Schonung ihrer Nutzungsflächen,

  • die Forderungen zur Wahrung des Naturschutzes,

  • die Interessen der ostholsteiner Touristik-Branche und "last not least"

  • der Wunsch aller Ostholsteiner Bürger nach elementarer Lebensqualität

Je mehr Trassenvarianten im Raumordnungsverfahren ROV aufgehen,  desto geringer die Gefahr, in diesem weittragenden  Jahrhundertprojekt irreversible Fehler zu machen. Ist eine Trasse erst realisiert, gibt es kein zurück mehr. Es geht also bei Festlegung der Trasse nicht nur um technisch-logistischen Fortschritt und ein zusammenwachsendes Europa. Es geht genauso um die Gesundheit und Prosperität  unserer geschätzten Heimat auf sehr viele Jahrzehnte: Es geht um Ostholstein!

Niederung Oldenburger Bruch

Oldenburg in Holstein im Herzen Wagriens ist eine Ortschaft mit weit über 1000 Jahren Siedlungsgeschichte. Bereits für 700 nach Christus existieren deutliche Spuren slawischer Besiedlung. Der Platz bot damals ideale Bedingungen für eine Wehrburg mit Hafen ("Starigard"), denn damals existierten  noch schiffbare Ostseezugänge in westlicher wie östlicher Richtung in Form zweier spät-eiszeitlicher Förden. Um 1400 waren diese Zugänge vermutlich weitestgehend versandet.

Vielen Besuchern der Region ist heute aber nicht bewusst, dass weite Gebiete Wagriens deshalb bis heute unterhalb des Meeresspiegels liegen. Die Niederung Oldenburger Bruch, seit Jahren Naturschutzgebiet, ist aufgrund dieser Geschichte hauptsächlich eine Moorlandschaft. Ein Umstand, der beim Bau der neuen Bahntrasse maßgeblich und kostenträchtig sein dürfte. Bereits vor 40 Jahren war daran der ursprünglich geplante Durchstich der Autobahn durch das Oldenburger Bruch gescheitert, eben der süd-östlichen Magistrale, die jetzt aktuell von der DB AG bei den Planungen ins Auge gefasst wird.

Interessant zudem: Eine Bahntrasse durch das Oldenburger Bruch wurde wie die Autobahn ebenfalls vor 40 Jahren erstmalig in Gespräch gebracht, um landschafts-schonend eine Bündelung beider Ferntrassen anzustreben. Wie heute zu sehen ist, wurde die Autobahn damals dann aber westlich um Oldenburg geführt, weil mit einer "Bruch"-Trasse deutlich höhere Kosten und auch die Verletzung des damals noch in Planung befindlichen Naturschutzgebietes erkannt wurden.


Flächen um Oldenburg unterhalb des Meeresspiegels

Die alten Hafenanleger Oldenburgs jedenfalls wurden in Ermangelung archäologischer Erkenntnisse und auch beim Autobahnbau westlich von Oldenburg bis heute nie gefunden. Das es sie aber gab, beweisen zweifelsfrei alte Darstellungen Oldenburgs mit Segelschiffen.

Drohende Einkesselung Oldenburg

Der offizielle Planungskorridor laufender DB-Untersuchungen liegt im Norden Oldenburgs innerhalb der Stadtgrenzen und lässt damit nur süd-östliche Ortsumgehungen der Bahntrasse zu. Das ist der Hauptkritikpunkt des AKBO.


Aktuelle Grenze des DB-Planungskorridores

Der Umstand, dass der hochgetaktete Güterfernverkehr umfassende Lärmschutzmaßnahmen erfordern wird, bedeuten bei süd-östlicher Umfahrung der Stadt einen drohende Einkesselung Oldenburgs mit 6 bis 8 Meter hohen Wänden oder Erdwällen. Die Bauwerke werden sich über rund 2 km erstrecken müssen.


Drohende Einkesselung durch 6 bis 8 Meter hohen Lärmschutz

Es ist keine Ortschaft in Deutschland bekannt, die sich jemals in dieser Form hätte freiwillig einmauern lassen. Es ist auch klar, warum: Ein solches Mega-Bauwerk wäre nicht nur abschreckend für den Tourismus und damit für die nächsten hundert Jahre ein latent-gefährlicher Bremsklotz für die örtliche Wirtschaft. Ein solch mächtiger Wall hätte zudem fachlich anerkannt große umwelt-invasive Wirkungen auf die lokalen Windsysteme, die Tierwelt und die unterirdischen Wasserhaushalte.


Die Konzepte des AKBO (Auszug)

Der AKBO hat im Rahmen der Arbeiten verschiedene Varianten betrachtet, die süd-östlich wie auch nord-westlich verlaufen könnten.

Das Ostbogenkonzept
(+)
Doppelter Abstand zum Wohngebiet = Halbierung des Lärms
(-) Einkesselung Oldenburgs durch Ferntrassen
(-) Moor-Linsen bis 20 m tief (s.a. Studie A1-Bau)
(-) Öffnung der alten Mülldeponie
(-) Strassenbau für neuen Bahnhof
(-) Verletzung des NSGB Oldenburger Bruch


3D-Ansicht mit überblendeter Plan-Karte
 


Optimierter Ostbogen (blau)   DB-Planung (rot)    X-Trasse (hellblau)
 

Westbogenkonzepte
Bewertungskriterien Westbogen im Überblick

Raum Oldenburg


Westbogen mit Fortführungsvarianten FFV-A, -B und -C

(+) zentraler Ferienbahnhof  "Wagrien-Bahnhof" als ICE-Stop im Herzen Ostholsteins
(+) bereits vorhandener Verkehrsknoten A1 - Kieler Chaussee - AS Oldenburg
(+) für alle Ostholsteiner bereits heute perfekt erreichbar
(+) Trassenverschachtung auf A1-Niveau Höhe Dannau (Lärmreduzierung, Überbrückung)
(+) mehrere Fortführungsmöglichkeiten in Variante A, B,C
(-) Brückenbauwerke Kieler Chaussee, Putloser Chaussee

Westbogen mit Fortführungsvariante A
FFV-A


 Westbogen FFV A (grobe Mittellinie des Planungskorridores)


Westbogen FFV A 111116-2022
Track-Analyse
3D-Kameraflug
Erste Iteration zur Optimierung der Gebäudeabstände
Westbogen (orange)   vs.   alte Bestandstrasse (rot)

(+) Nutzung von Bundeswehr-Randgelände (Schonung der Landwirtschaft)
(+) Drei Kiesgruben bei Johannistal, Wandelwitz u. Kembs
(+) dünn besiedeltes Gebiet = großer Abstand zu Wohngebäuden
(+) Konsenschance im Konflikt zw. Gremersdorf und Neukirchen
(-) mehr Streckenkilometer
(-) Größte Höhendifferenzen, ggf. Wienberg-Tunnel (?)

 

Westbogen mit Fortführungsvariante B
FFV-B


 Westbogen FFV B

(+) Weitestgehende Trassenbündelung mit der Autobahn
(+) ICE-Stop Heiligenhafen
(+) Großenbrode entlastet
(+) Verschachtung / Tunnelung Höhe Hlgnhfn und damit
Ausschöpfung örtlicher Kiesvorkommen für den Bau der FBQ-Tunnelröhren   
(-) Gremersdorf massiv betroffen

2.4 Westbogen mit Fortführungsvariante C
FFV-C

Westbogen FFV-C

(+) Nur geringfügige Erweiterung des Planungskorridores
(+) Option Gleisanschluss für das interkommunales Gewerbegebiet
(+) Trassenverschachtung / -Tunnelung Autobahnquerung Friederickenhof 
(-) 1,9 km längere Strecke gegenüber X-Trasse

GPS-Tracks für Google Earth:
Bestandstrasse
DB-Bruchtrasse
X-Trasse
Westbogen FFV-A
Westbogen FFV-B
Westbogen FFV-C


Veröffentlichungen und Präsentationen
des AKBO
Lübecker Nachrichten 11. Nov. 2011
Präsentation 30. Sitzung AUB am 03. Mai 2012
Lübecker Nachrichten 05. Mai 2012

RegioExpress Gutachten für Oldenburg
Lübecker Nachrichten 13.10.2012

Lübecker Nachrichten 25.11.2012

 

Downloads Dialogforum 20. Juni 2012
Powerpoint-Präsentation "FBQ-Trasse_AKBO_120620-1155.pdf"
Handout "Handout_Dialogforum_120620-1155.pdf"


Vortrag AKBO zur drohenden Einkesselung von Oldenburg i.H.

Video Reset

 


Stimmen im Nachlauf zur 5. Sitzung

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Weitere Video-Beispiele für Güterverkehre

 


Beispiele zu diversen Güterzugverbänden in Europa

Video Reset


Vergleichendes Beispiel zur Hinterlandanbindung:
Erz-Transport in Texas, Zuglänge > 1000 Meter, v < 75 km/h
Hinweis: DB AG plant Zuglängen bis 700 Meter und v(max) = 160 km/h ! 

Video Reset


Güterzug-Lärmpegel erinnern an herabfallende Kirchenglocken.....

Video Reset

 

Externe Quellen zum Thema FBQ
neutraler Auszug
ungeordnet
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Historisches: Bau der Sundbrücke in den 1960-igern
Dänemark befürwortet den Staatsvertrag
Staatsvertrag, politische Ausgangslage
Fehmarnbelt - Es wird ein Tunnel
Planungsunternehmen FBQ
Deutsche Bahn FBQ Hinterlandanbindung

Karte vom Untersuchungskorridor-2 
Betroffenheitsanalyse 2010 mit Plan X-Trasse (S.8 Abb.3)
Dialogforum konstituierende Sitzung 05.09.2011
Internetseite Dialogforum
Allianz gg. Beltquerung
Info Beltquerung
Bürgerstimmen einer Demo (Timmendorfer Strand)
Ostholstein-Portal FBQ vom Kreis OH

Ostholstein-Portal HLA vom Kreis OH
Land Schleswig-Holstein

Externe Quellen zum Thema Lärmschutz
neutraler Auszug
kein Anspruch auf Vollständigkeit
keine Haftung für Inhalte

Landesamt für Umweltschutz Bayern
Alles Wichtige zum Thema Schallschutz
Schallschutzbauweisen und ihre Wirkung
 

*) Internetseite Dialogforum

 

 
 

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Dipl.-Ing. W. Schröter +++ Dr. Matthias Overkamp ++ Prof. Dr. Lutz Fricke

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  last update: 28. März 2013 15:37    Lucanus Cervus (C) 2011-2012

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